Wer machts?

Viele fleißige Hände arbeiten Tag für Tag im Rind. Angefangen in der Gastronomie mit unserem freundlichem Service- und qualifiziertem Küchenpersonal, über die Veranstalter mit Ton- und Technikkräften, bis hin zu denen die sich das ganze ausdenken, planen und die Büroarbeit erledigen.

Und natürlich die vielen Personen, die regelmäßig oder projektbezogen Veranstaltungen im Rind durchführen. Ohne sie wäre das Rind in dieser Form überhaupt nicht denkbar.

Alle aufzuzählen, die im und um das Rind herum tätig sind, würde den Rahmen sprengen.

Hier die wichtigsten Ansprechpartner:
Programm / Presse / Planung: Florian Haupt (flo[at]dasrind.de)
Jazz Programmplanung: Matthias Vogt (jazz[at]dasrind.de)
Gastronomie: Elias Heck (elias at]dasrind.de)

„Die Rinder (Bovinae) sind eine Unterfamilie der Hornträger Sie sind durch ihre Größe und den plumpen, tonnenförmigen Rumpf gekennzeichnet. Beide Geschlechter tragen Hörner. (...) Rinder sind Pflanzenfresser. Sie ernähren sich überwiegend von Gras. Gras besteht hauptsächlich aus schwer verdaulicher Zellulose und enthält wenige Nährstoffe. Daher muss ein Rind pro Tag 50 – 100 kg Grünfutter und bis zu 100 l Wasser zu sich nehmen. Gras wird nahezu unzerkaut geschluckt und gelangt in den ersten der vier Mägen, den Pansen. Dieser fasst etwa 200 Liter. Hier beginnt unter der Einwirkung von Bakterien die Verdauung. Nach 1 – 2 Stunden, wenn das Rind ruht, wird das teilweise zerkleinerte Gras vom muskulösen Netzmagen über die Speiseröhre zurück ins Maul befördert.“
Quelle: wikipedia.de