Januar 2018
Liebe Freunde, werte Presse- und Medienvertreter, geschätzte Kollegen,
die ersten zwei Wochen im neuen Jahr lassen wir es noch mal ruhig angehen. Aber dann starten wir mit tollen Veranstaltungen.
„Heroes“ am 17.1.18 ist ein ganz junges David Bowie-tribute Projekt, dass uns gleich überzeugt hat und wir unbedingt auf der Rind-Bühne sehen wollen. Das Comedy-Theater „Frankfurter Klasse“ gastiert mit dem langerwarteten, neuen Programm am 20.1. im Rind! Und mit Odium und & Souldrinker am 26.1. haben wir ein Thrash- und Heavy-Metal Doppelpack das es in sich hat!
Die Jazzcafé-Reihe sticht dem geneigten Musikliebhaber direkt ins Auge: Lammel, Lauer, Bornstein, Heiko Hubmann mit einem Buddy Bolden Projekt und A Coral Room, drei Sonntage die wir nur jedem ans Herze legen können!
Über gesonderte Hinweise zu unseren Veranstaltungen würden wir uns sehr freuen. Für weitere Infos stehe ich unter flo@dasrind.de oder tel. 06142-81680 zur Verfügung. Alle Infos auch unter www.dasrind.de/press Für Fotos in Druckqualität bitte die links in dieser Mail beachten und natürlich unter www.dasrind.de/press.
Viele Grüße aus
Motorcity
Florian Haupt
Programm/ Öffentlichkeit
Verein für Freizeit und Kultur e.V. - "das Rind"
Mainstr. 11
65428 Ruesselsheim
Tel. 06142-81680
Fax 06142-82191
flo@dasrind.de
www.dasrind.de
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Januar 2018
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Jazz Konzert
So. 14.1.18 | Einlass 19.30 Uhr | Beginn 20.00 Uhr | Eintritt frei
Jazzcafé mit Lammel | Lauer | Bornstein
„Das ist hohe Piano-Trio-Kunst, die auch den internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht.“ (Jazz-Podium 04/2014) Ehe Lammel, Lauer und Bornstein 2014 ihr Debüt Novemberlieder veröffentlichten, verbrachten sie viel Zeit damit, ihre Kompositions- und Spielweisen aufeinander abzustimmen, um schließlich zu einem intuitiven Einverständnis zu gelangen.
Nun versteht sich das Trio längst als gleichberechtigtes Kollektiv. Genauer gesagt, als Vereinigung von drei recht unterschiedlichen Charakteren, deren persönliche Geschichte und musikalischen Vorlieben erkennbar sind, sich aber nicht offensiv in den Vordergrund drängen, sondern sich gegenseitig bereichern.
Ihr personal style changiert zwischen Vertrautem und Überraschungen, kreist um Präzision und Assoziation, basiert auf Aufmerksamkeit und Konzentration. Das die Musik dabei selbst in nachdenklichen Momenten absolute Leichtigkeit bewahrt, gehört zum speziellen Charakter von Lammel | Lauer | Bornstein.
Auf ihrem neuen Album “Look At Me“, erschienen bei Traumton, entschieden sich
Preisgekrönt mit dem Europäischen Nachwuchs-Jazzpreis Burghausen, Krokus Jazzpreis Jelenia Gora, Internationaler Jazzpreis Avignon, und den AES Conventions in Paris sind die drei jungen Herren europaweit, live auf Tour.
Andreas Lammel – Piano, René Bornstein – Kontrabass, Florian Lauer - Schlagzeug
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Film/Kino
Mi. 17.1.18 | Einlass 18.30 Uhr | Beginn 19.00 Uhr | Eintritt frei
Die Geträumten
Ein Film von Ruth Beckmann
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stiftung Alte Synagoge
Um Liebe und Hass, um richtige und falsche Worte, geht es in dem Film „Die Geträumten“. Im Zentrum stehen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, die sich im Nachkriegswien kennengelernt haben. Deren Briefwechsel bildet die Textgrundlage. Die dramatische, rauschhafte, aber auch unendlich traurige Liebesgeschichte zwischen Bachmann und Celan beginnt 1948. Für Ingeborg Bachmann ist es die große Liebe ihres Lebens, und doch hört sie nie auf, in ihm den Fremden zu sehen und ein bisschen wohl auch zu fürchten: einen Juden aus Czernowitz, dessen Eltern im Holocaust umgekommen sind, während sie selbst nichts dergleichen erlebt hat. Sie liebt ihn und stößt an Grenzen, an ihre eigenen und an seine. Es geht nicht immer nett zu in diesen packenden Briefen. In einem Moment des Zweifels fragt sie: „Sind wir nur die Geträumten?“
Zwei junge Schauspieler, Anja Plaschg und Laurence Rupp, treffen sich in einem Tonstudio, um daraus zu lesen. Die dramatisch schwankenden Gefühle der Briefe – zwischen Rausch und Verlustangst, Entzücken und Erschrecken, Nähe und Fremdheit – gehen auf die Schauspieler über. Aber sie amüsieren sich auch, streiten, rauchen, reden über Tattoos und Musik. Ob die Liebe damals oder die Liebe heute, ob Inszenierung oder Dokumentation: Wo die Ebenen verschwimmen, schlägt das Herz des Films.
Österreich 2016, 89 Min., DF/OmeU, DCP, Farbe, Regie: Ruth Beckermann
http://grandfilm.de/die-getraeumten/
Trailer: https://vimeo.com/178036953
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Konzert
Fr. 19.1.18 | Einlass 19.30 Uhr | Beginn 20.00 Uhr | VVK € 10,- (zzgl. VVK-Geb) AK € 13,-
Heroes - David Bowie Tribute
David Bowie hat die Popkultur nachhaltig geprägt wie kaum ein anderer.
Der Ausnahmekünstler jonglierte mit unterschiedlichsten Stilen wie Rock, Folk, Funk, Ambient oder Jazz und kreierte so ein beeindruckendes musikalisches Lebenswerk, welches 26 Alben umfasst, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Bowie erfand sich künstlerisch stetig neu und setzte mit seinen theatralischen Liveshows neue Maßstäbe wie eine Rockshow zelebriert werden konnte.
"Heroes - David Bowie Tribute" hat sich zum Ziel gesetzt, das alles in einer packenden und authentischen Liveshow darzubieten.
Alle Bandmitglieder studieren Rock/Pop/Jazz – Musik und bieten durch ihre Fertigkeiten am Instrument sowie langjähriger Live Erfahrung eine beeindruckende und professionelle Performance. Das Repertoire der Band umfasst einen sorgfältig ausgewählten Querschnitt aus Bowies langjähriger Karriere.
Klassiker wie Heroes, Let's Dance, China Girl oder Space Oddity aber auch selten gehörte Songs der Spiders from Mars Ära, der Berlin Trilogie und seines Spätwerks werden in einer zweieinhalb stündigen Show zelebriert.
www.facebook.com/HeroesDavidBowieTributeBand/
www.heroes-bowietribute.de
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Comedy
Sa. 20.1.18 | Einlass 19.30 Uhr | Beginn 20.00 Uhr | VVK € 17,- (zzgl. VVK-Geb) AK € 22,-
Frankfurter Klasse – „Geh ma bitte nach Hause!“
Geh ma bitte nach Hause! heißt die vierte Show der Frankfurter Klasse. Zwölf Alltagshelden, gespielt von Tim Karasch und Jochen Döring, erleben skurrile Geschichten und erzählen aus ihrem Leben.
MAKE FRANKFURT GREAT AGAIN – politisch mindestens genauso unkorrekt wie liebenswert. Milieu-Comedy vom Allerfeinsten mit ordentlich Gossen-Charme aus der Großstadt. Einmal quer durch sämtliche Gesellschaftsschichten, die unser wunderbares Land so hergibt.
Am 29.10.2017 feierte die Show in der mit 650 Besuchern restlos ausverkauften Frankfurter Batschkapp Premiere. Das neue Stück sorgte für große Begeisterung und einen heftigen Angriff auf die Lachmuskeln. Die Frankfurter Klasse bewies nachhaltig, dass sie nicht umsonst als eine Mischung aus Badesalz, Little Britain und Monty Python bezeichnet wird.
www.facebook.com/FrankfurterKlasse/
www.frankfurterklasse.de
www.youtube.com/user/sonofdetlef
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Jazz Konzert
So. 21.1.18 | Einlass 19.30 Uhr | Beginn 20.00 Uhr | Eintritt frei
Jazzcafé mit Jazz & Poetry
„Buddy Bolden - Vom Anfang des Jazz“
Dies ist das faszinierende Portrait der amerikanischen Südstaaten um 1900 und des genialen Kornettisten Buddy Bolden aus New Orleans von dem es heißt, er habe den Jazz erfunden.
Es gibt nur wenige bekannten Fakten über sein Leben. Er spielte wie besessen, auf der Suche nach sich selbst, bis er schließlich den Verstand verlor. Es existiert kein einziges Ton-Dokument seiner Musik. Alles, was von ihm blieb: ein beschädigtes Foto seiner Band und…. der Mythos.
Das Jazz & Poetry-Programm „Buddy Bolden“ zeichnet das kuriose und tragische Leben dieses außergewöhnlichen Musikers in kurzen, spannenden Text-Passagen nach, die von Günter Minas gesprochen werden. Zwischen den einzelnen Texten spielt das „Heiko Hubmann-Trio“ traditionelle Jazz-Titel in eigenen, zeitgemäßen Arrangements.
In der Kombination von Text & Musik bringen wir unserem Publikum eine Musiker Persönlichkeit nahe, ohne die sich der Jazz so nicht entwickelt hätte.
Günter Minas – Sprecher, Heiko Hubmann - Trompete, Jean-Philippe Wadle – Kontrabass, Axel Pape - Schlagzeug
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Konzert
Fr. 26.1.18 | Einlass 20.00 Uhr | Beginn 20.30 Uhr | VVK € 12,- (zzgl. VVK-Geb) AK € 15,-
Odium & Souldrinker
Trash- und Heavy-Metal Doppelpack
ODIUM -High Class melodic Thrash Attack!
Im Jahr 2018 feiern die Frankfurter ODIUM ihr 25-jähriges Bestehen. Grund genug nach ihrem letzten Album „The Science Of Dying“ aus dem Jahr 2014 auch an der Tonträgerfront noch mal entsprechend nachzulegen! Der deutsche Metal Hammer verlieh dem Quintett einst das Prädikat „Odium gehören zum Besten was der deutsche Underground zu bieten hat“. Mit ihrem nunmehr zehnten Release und achten Longplayer „As The World Turns Black“ schicken sich die Hessen nun an, diesen Satz eindrucksvoll zu untermauern!
Das neue Album stellt dabei zweifellos den musikalischen Höhepunkt ihres Schaffens da. Neun schwere Kaliber haben die 4 Burschen und das Mädel im Gepäck, die sich stilistisch zwischen Thrash und Power orientieren und dem geneigten Hörer um die Ohren zu blasen!
Pantera, eine Prise Amon Amarth, grosse Melodien und dass mit einer Stimme wie Lee Aaron - das ist Souldrinker!!!
Ausgezeichnet als 'Beste Metal-Band' und 'Beste Metal-Sängerin' beim deutschen Rock- und Popmusik-Preis 2013, fast hundert Shows quer durch Europa und zwei selbst-veröffentlichten EP's legt die Band nun nach... Im Herbst 2017 erschien nun endlich das erste Album „War is Coming“. Harte Gitarren-Riffs, treibender Groove und der raue und doch melodische Gesang von Iris Boanta, das ergibt einzigartigen, modernen Metal, der technische Finesse, Dynamik und Melodien
perfekt miteinander verbindet. Stets brutal und kompromisslos aber mit edlen Melodien und
Hooklines.
www.odium-metal.de
www.souldrinker.org
www.facebook.com/souldrinkerband
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Party
Sa. 27.1.18 | Beginn 22.00 Uhr | Eintritt: 5,-
90er-Fete mit DJ bÄrt
In den 90ern gab es großartiges wie Grunge, Britpop, House und Techno und deutschen Hip Hop vor dem Aggro Berlin Zeug. Aber es gab auch Sachen, die die Grenzen des guten Geschmacks immer wieder auf eine harte Probe stellten: die Boy- und Girlgroups (Backstreetboys vs Spice Girls), Eurodance, HipHop (East Coast vs West Coast). Das ist der Soundtrack zur Dekade in dem das Handy, Nintendo, Pokemon, www, Talkshows im Privatfernsehen, GZSZ, Arschgeweihe und Pay-TV ihren Siegeszug antraten. Von „Smells like Teen Spirit“, über „Mr.Vain“, „Mambo No5“, „Macarena“, zurück zu „Wonderwall“ und den Hits von Red Hot Chili-Peppers, Jamiroquai, Fanta4, Fugees, Rage against the Machine, Cardigans und Faithless. Zu den Hits, aber auch zu den größten Peinlichkeiten dieser Epoche darf ausgelassen gefeiert und getanzt werden.
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Jazz Konzert
So. 28.1.18 | Einlass 19.30 Uhr | Beginn 20.00 Uhr | Eintritt frei
Jazzcafé mit A Coral Room
Benannt nach einem Song von Kate Bush lotet dieses Frankfurter Trio die Grenzen von elektronischer Musik, zwischen Clubmusik, Ambient und Jazz aus: Hallräume treffen auf subsonische Bässe, handgemachte Beats treffen auf Melodieschleifen, Trackstrukturen treffen auf Improvisation. A Coral Room, das sind Oliver Leicht, Matthias Vogt und Oli Rubow.
Oliver Leicht, Mitglied der HR Big-Band, ehemals Saxophonist bei [re:jazz], und überhaupt Hans Dampf in allen Gassen (ein Besuch auf seiner Website ist hiermit dringend angeraten) spielt bei A Coral Room seine elektronisch bearbeitet Klarinette, der er Töne und Frequenzen und sogar Akkordfolgen entlockt, die man landläufig so gar nicht mit diesem Instrument in Verbindung bringt.
Auch Matthias Vogt hat mehr Musikprojekte als manch einer Schuhe im Schrank. Vor allem aber auch als Deep-House DJ und -Produzent hat er sich, nicht nur in Frankfurt, einen Namen gemacht. Mit Leicht spielte er bei [re:jazz] und auch dem Klassik meets House-Projekt der Kammerphilharmonie Frankfurt zusammen. A Coral Room rollt nun die Elektronik-meets-Jazz-Thematik von einer ganz anderen Seite auf. Vogt bringt hier sein know-how als Elektroniker und Jazzer ein.
Oli Rubow schliesslich kennt ebenfalls diese beiden Welten bestens, was er z.b. als Taktgeber von De Phazz oder eben als Drummer bei der Fusion-Bass-Legende Hattler unter Beweis stellt. Rubow kennt sich mit beidem aus, den handgemachten und den programmierten Beatpatterns - und egal was da gerade von ihm kommt, und das gilt eigentlich auch für A Coral Room an sich: es klingt stets organisch.
Oliver Leicht - electronic reeds, Matthias Vogt - keys & fx, Oli Rubow - dub drums
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Tanz / Konzert
Fr. 2.2.18 | Einlass 19.30 Uhr | Beginn 20.00 Uhr | VVK € 15,- (zzgl. VVK-Geb) AK € 18,-
Sa. 3.2.18 | Einlass 19.30 Uhr | Beginn 20.00 Uhr | VVK € 15,- (zzgl. VVK-Geb) AK € 18,-
Compañia Flamenco Solera
Nach der umwerfenden und restlos ausverkauften Show im letzten Jahr kommt die „Compañia“ wieder ins Rind. An zwei Tagen und in noch größerer Besetzung und einem fantastischen Programm.
Die Compañia Flamenco Solera verknüpft den traditionellen »Flamenco puro« mit modernen und jazzigen Elementen, wie z.B. Querflöte, ohne dabei je die Wurzeln zu verlassen. Virtuoser Gesang, gleichermaßen kraftvoller wie sinnlicher Tanz, getragen von den Rhythmen der Gitarre, des Klatschens der Hände und der Percussion verschmelzen zu einem mitreißenden Konzertabend. Schon bei den ersten Gitarrenklängen ist die Intensität auf der Bühne und im Publikum spürbar. Die Essenz des Flamenco: Liebe, Freude, Tod, Hoffnung, sind bei jedem Klang der Musiker und dem Trommeln der Füße spürbar. Der Flamenco ist Ausdruck eines Lebensgefühls.
Die Gruppe um die Rüsselsheimerin Silke Beck besteht durchweg aus hochkarätigen Künstlern der Flamenco Szene, die deutschland- und europaweit in den verschiedensten Projekten tätig sind.
Dazu kommt das Nachwuchsensemble Cuadro Flamenco, fünf junge bezaubernde Tänzerinnen und Schülerinnen Becks, die mit spannenden choreografischen Einlagen das Programm charmant bereichern.
Pressestimmen:
„Die Gruppe Flamenco Solera behält bei ihrem Tanz seinen Charakter, bleibt dramatisch ernst, tief emotional und driftet nicht zur Show und ins Beliebige ab." ... bei Silke Beck wird der Flamenco zum Naturereignis." Rüsselsheimer Echo
„Schon bei den ersten Gitarrenklängen und dem rythmischen Klatschen der Tänzer spürte man, mit welcher Leidenschaft und Hingabe die Künstler bei der Sache waren. Eine Begeisterung die sich sofort auf das Publikum im vollbesetzten Saal übertrug." Baden-Badener Tageblatt
mit Rubio Montero – Gesang
Ardillita – Gesang & Percussion
Rainer Hawelka – Gitarre
Juanin de Ildefonso Garcia _ Querflöte
Sandro Novarini Montero – Tanz
Silke Beck – Tanz
Cuadro Flamenco – Tanz – Maria José Herrera, Elena Lange, Liv Kallendrusch, Sarah Biczysko, Ina Lenz
Fotos: Fotoloft Maciej Rusinek
http://www.flamenco-solera-compania.de/
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wöchentliche Angebote
jeden Montag | 20 - 23 h | Kickerabend Alle großen Weizenbiere (Hefe, Kristall oder Alkhoholfrei) nur € 2,50 jeden Donnerstag | 20 - 23 h | Cocktaillounge mit wechselnden DJs "Gewinner-Cocktail" nur € 4,-
jeden Sa. & So. | 10.00-15.00 h | Frühstück von süß bis herzhaft